{"id":5370,"date":"2022-01-06T09:45:24","date_gmt":"2022-01-06T08:45:24","guid":{"rendered":"https:\/\/blog.baden.ch\/umweltblog1\/?p=5370"},"modified":"2022-09-22T11:27:29","modified_gmt":"2022-09-22T09:27:29","slug":"baden-wird-elektromobil","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/umweltblog.baden.ch\/baden-wird-elektromobil\/","title":{"rendered":"Baden wird elektromobil"},"content":{"rendered":"\t\t
Ab sofort werden neue Lades\u00e4ulen f\u00fcr Elektrofahrzeuge mit 25 Prozent der Investitionskosten gef\u00f6rdert. Das Angebot gilt f\u00fcr bestehende Mehrfamilienh\u00e4user und Stockwerkeigentumsbauten. Ebenfalls ber\u00fccksichtigt werden gemeinsam erschlossene Garagen von einzelnen Einheiten. Auch der Ausbau der elektrischen Infrastruktur wird gef\u00f6rdert. So kann nicht nur der Antragssteller eine Lades\u00e4ule in der Tiefgarage installieren, sondern es k\u00f6nnen weitere hinzukommen, gleichzeitig oder sp\u00e4ter. Die F\u00f6rderbeitr\u00e4ge erh\u00f6hen die Chancen, dass auch Mieterinnen und Mieter elektromobil werden k\u00f6nnen. F\u00e4hrt Ihr Auto noch fossil? Die Stadt Baden erleichtert Ihnen und allenfalls ihrem Vermieter den Umstieg. Informieren Sie sich, planen Sie Ihre L\u00f6sung und holen Sie die F\u00f6rdergelder ab!<\/p>
Weitere Infos: \u00a0<\/p> Das Energief\u00f6rderprogramm basiert auf dem Energiereglement, welches im Oktober 2020 vom Badener Einwohnerrat verabschiedet wurde. Im Fokus stehen der Ersatz von fossilen Heizungen mit Anschl\u00fcssen an die Fernw\u00e4rme oder die Installation von W\u00e4rmepumpen. Es sind jeweils Beitr\u00e4ge von Kanton und Stadt verf\u00fcgbar. Ein weiterer Fokus liegt bei Photovoltaikanlagen auf D\u00e4chern. Diese sollen die lokale erneuerbare Stromproduktion massiv steigern. Die Stadt Baden erh\u00f6ht die F\u00f6rderbeitr\u00e4ge des Bundes (rund ein Viertel der Investitionskosten) um die H\u00e4lfte. Weitere Beitr\u00e4ge gibt\u2019s f\u00fcr Geb\u00e4uded\u00e4mmungen, Solarthermieanlagen und Energieberatung. Das F\u00f6rderprogramm wird mit einem Zuschlag auf die Netzkosten beim Elektrizit\u00e4tsnetz, welche alle Stromkonsumenten bezahlen, finanziert. Bereits von Anfang an war es vorgesehen, das Programm schrittweise auszubauen. Nun ist es soweit. Neben neuen Beitr\u00e4gen f\u00fcr den Anschluss an ein Fernk\u00e4ltenetz f\u00fcr Komfortk\u00fchlung erh\u00e4lt nun die Elektromobilit\u00e4t noch mehr Schwung.<\/p> Was ist noch besser als ein elektrisch betriebenes Fahrzeug? Na klar, jeder zu Fuss, mit dem Velo, dem \u00d6V oder gar nicht zur\u00fcckgelegte Kilometer schneidet bez\u00fcglich Energie- und Klimabilanz viel besser ab, als der mit dem Auto zur\u00fcckgelegte Weg. Wer nicht auf das Auto verzichten m\u00f6chte, aber auch keines besitzen kann oder will, setzt auf geteilte Mobilit\u00e4t oder Shared Mobility. Letzteres ist auch der Name des schweizweit bekannten Dienstleisters in diesem Bereich. Es gibt aber mittlerweile viele weitere kommerzielle oder private Angebote. Beispielsweise kam mit der Er\u00f6ffnung des neuen Thermalbads Fortyseven auch ein neues Auto f\u00fcr alle in die Tiefgarage. Es muss nur noch ausprobiert werden. Viel Spass!<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t Das Energief\u00f6rderprogramm basiert auf dem Energiereglement, welches im Oktober 2020 vom Badener Einwohnerrat verabschiedet wurde. Im Fokus stehen der Ersatz von fossilen Heizungen mit Anschl\u00fcssen an die Fernw\u00e4rme oder die Installation von W\u00e4rmepumpen. Es sind jeweils Beitr\u00e4ge von Kanton und Stadt verf\u00fcgbar. Ein weiterer Fokus liegt bei Photovoltaikanlagen auf D\u00e4chern. Diese sollen die lokale erneuerbare Stromproduktion massiv steigern. Die Stadt Baden erh\u00f6ht die F\u00f6rderbeitr\u00e4ge des Bundes (rund ein Viertel der Investitionskosten) um die H\u00e4lfte. Weitere Beitr\u00e4ge gibt\u2019s f\u00fcr Geb\u00e4uded\u00e4mmungen, Solarthermieanlagen und Energieberatung. Das F\u00f6rderprogramm wird mit einem Zuschlag auf die Netzkosten beim Elektrizit\u00e4tsnetz, welche alle Stromkonsumenten bezahlen, finanziert. Bereits von Anfang an war es vorgesehen, das Programm schrittweise auszubauen. Nun ist es soweit. Neben neuen Beitr\u00e4gen f\u00fcr den Anschluss an ein Fernk\u00e4ltenetz f\u00fcr Komfortk\u00fchlung erh\u00e4lt nun die Elektromobilit\u00e4t noch mehr Schwung.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t Was ist noch besser als ein elektrisch betriebenes Fahrzeug? Na klar, jeder zu Fuss, mit dem Velo, dem \u00d6V oder gar nicht zur\u00fcckgelegte Kilometer schneidet bez\u00fcglich Energie- und Klimabilanz viel besser ab, als der mit dem Auto zur\u00fcckgelegte Weg.<\/p> Wer nicht auf das Auto verzichten m\u00f6chte, aber auch keines besitzen kann oder will, setzt auf geteilte Mobilit\u00e4t oder Shared Mobility. Letzteres ist auch der Name des schweizweit bekannten Dienstleisters in diesem Bereich. Es gibt aber mittlerweile viele weitere kommerzielle oder private Angebote. Beispielsweise kam mit der Er\u00f6ffnung des neuen Thermalbads Fortyseven auch ein neues Auto f\u00fcr alle in die Tiefgarage. Es muss nur noch ausprobiert werden. Viel Spass!<\/p><\/div>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
<\/b>Energief\u00f6rderung Baden<\/a>
Antrag F\u00f6rderbeitrag Ladestation<\/a>
Beratung zu Ladestationen<\/a><\/p>Ladestationen wie diese sollen bald auch in vielen weiteren Tiefgaragen anzutreffen sein \u2013 das F\u00f6rderprogramm der Stadt Baden macht\u2019s m\u00f6glich (Bild: Regionalwerke AG Baden).<\/span><\/p>
Das F\u00f6rderprogramm wird schrittweise ausgebaut<\/h3>
Zwei Tipps zur klimafreundlichen Mobilit\u00e4t<\/h2>
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Das F\u00f6rderprogramm wird schrittweise ausgebaut<\/h3>\n
Zwei Tipps zur klimafreundlichen Mobilit\u00e4t<\/h2>