Auch in G\u00e4rten ist das Laub nicht \u00fcberall erw\u00fcnscht. Deswegen greifen immer mehr Gartenbesitzer und -besitzerinnen zum Laubbl\u00e4ser oder Laubsauger. F\u00fcr die Natur und sicher auch f\u00fcr die Nachbarn ist auf kleineren Grundst\u00fccken der gute, alte Rechen die beste Variante. Falls dieser nicht in Frage kommt, ist der Laubbl\u00e4ser dem Laubsauger vorzuziehen, da der integrierte H\u00e4cksler im Laubsauger kleine Lebewesen wie Insekten, Spinnen oder Amphibien h\u00e4ckselt.<\/p>
Auf Blumenbeeten oder unter Str\u00e4uchern st\u00f6rt das gefallene Laub aber keinesfalls, sondern dient im Winter als nat\u00fcrlicher Schutz vor Frost und im Fr\u00fchling als wertvoller N\u00e4hrstoff-Lieferant. Zus\u00e4tzlich finden Igel und andere Kleintiere in den Laubhaufen einen Unterschlupf zum \u00dcberwintern. Man kann also ruhig das Laub vom Rasen auf den Beeten verteilen und sich so die Laub-Entsorgung sparen. Weitere Tipps f\u00fcr einen tier- und pflanzenfreundlichen Garten gibts in unserem\u00a0Artikel zum naturnahen G\u00e4rtnern<\/a>.<\/p><\/div><\/div>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t