Bereits die Hälfte der neu eingelösten Fahrzeuge wird elektrisch oder hybrid betrieben. An zahlreichen öffentlichen Standorten gibt es mittlerweile Lademöglichkeiten. Fürs Laden vor der eigenen Haustür besteht aber grosser Handlungsbedarf, vor allem bei Mehrfamilienhäusern. Hier setzt das Energieförderprogramm der Stadt Baden an.

Ab sofort werden neue Ladesäulen für Elektrofahrzeuge mit 25 Prozent der Investitionskosten gefördert. Das Angebot gilt für bestehende Mehrfamilienhäuser und Stockwerkeigentumsbauten. Ebenfalls berücksichtigt werden gemeinsam erschlossene Garagen von einzelnen Einheiten. Auch der Ausbau der elektrischen Infrastruktur wird gefördert. So kann nicht nur der Antragssteller eine Ladesäule in der Tiefgarage installieren, sondern es können weitere hinzukommen, gleichzeitig oder später. Die Förderbeiträge erhöhen die Chancen, dass auch Mieterinnen und Mieter elektromobil werden können. Fährt Ihr Auto noch fossil? Die Stadt Baden erleichtert Ihnen und allenfalls ihrem Vermieter den Umstieg. Informieren Sie sich, planen Sie Ihre Lösung und holen Sie die Fördergelder ab!

Weitere Infos:
Energieförderung Baden
Antrag Förderbeitrag Ladestation
Beratung zu Ladestationen

LadestationenLadestationen wie diese sollen bald auch in vielen weiteren Tiefgaragen anzutreffen sein – das Förderprogramm der Stadt Baden macht’s möglich (Bild: Regionalwerke AG Baden).

 

Das Förderprogramm wird schrittweise ausgebaut

Das Energieförderprogramm basiert auf dem Energiereglement, welches im Oktober 2020 vom Badener Einwohnerrat verabschiedet wurde. Im Fokus stehen der Ersatz von fossilen Heizungen mit Anschlüssen an die Fernwärme oder die Installation von Wärmepumpen. Es sind jeweils Beiträge von Kanton und Stadt verfügbar. Ein weiterer Fokus liegt bei Photovoltaikanlagen auf Dächern. Diese sollen die lokale erneuerbare Stromproduktion massiv steigern. Die Stadt Baden erhöht die Förderbeiträge des Bundes (rund ein Viertel der Investitionskosten) um die Hälfte. Weitere Beiträge gibt’s für Gebäudedämmungen, Solarthermieanlagen und Energieberatung. Das Förderprogramm wird mit einem Zuschlag auf die Netzkosten beim Elektrizitätsnetz, welche alle Stromkonsumenten bezahlen, finanziert. Bereits von Anfang an war es vorgesehen, das Programm schrittweise auszubauen. Nun ist es soweit. Neben neuen Beiträgen für den Anschluss an ein Fernkältenetz für Komfortkühlung erhält nun die Elektromobilität noch mehr Schwung.

Zwei Tipps zur klimafreundlichen Mobilität

Was ist noch besser als ein elektrisch betriebenes Fahrzeug? Na klar, jeder zu Fuss, mit dem Velo, dem ÖV oder gar nicht zurückgelegte Kilometer schneidet bezüglich Energie- und Klimabilanz viel besser ab, als der mit dem Auto zurückgelegte Weg. Wer nicht auf das Auto verzichten möchte, aber auch keines besitzen kann oder will, setzt auf geteilte Mobilität oder Shared Mobility. Letzteres ist auch der Name des schweizweit bekannten Dienstleisters in diesem Bereich. Es gibt aber mittlerweile viele weitere kommerzielle oder private Angebote. Beispielsweise kam mit der Eröffnung des neuen Thermalbads Fortyseven auch ein neues Auto für alle in die Tiefgarage. Es muss nur noch ausprobiert werden. Viel Spass!

Das Förderprogramm wird schrittweise ausgebaut

Das Energieförderprogramm basiert auf dem Energiereglement, welches im Oktober 2020 vom Badener Einwohnerrat verabschiedet wurde. Im Fokus stehen der Ersatz von fossilen Heizungen mit Anschlüssen an die Fernwärme oder die Installation von Wärmepumpen. Es sind jeweils Beiträge von Kanton und Stadt verfügbar. Ein weiterer Fokus liegt bei Photovoltaikanlagen auf Dächern. Diese sollen die lokale erneuerbare Stromproduktion massiv steigern. Die Stadt Baden erhöht die Förderbeiträge des Bundes (rund ein Viertel der Investitionskosten) um die Hälfte. Weitere Beiträge gibt’s für Gebäudedämmungen, Solarthermieanlagen und Energieberatung. Das Förderprogramm wird mit einem Zuschlag auf die Netzkosten beim Elektrizitätsnetz, welche alle Stromkonsumenten bezahlen, finanziert. Bereits von Anfang an war es vorgesehen, das Programm schrittweise auszubauen. Nun ist es soweit. Neben neuen Beiträgen für den Anschluss an ein Fernkältenetz für Komfortkühlung erhält nun die Elektromobilität noch mehr Schwung.

Zwei Tipps zur klimafreundlichen Mobilität

Was ist noch besser als ein elektrisch betriebenes Fahrzeug? Na klar, jeder zu Fuss, mit dem Velo, dem ÖV oder gar nicht zurückgelegte Kilometer schneidet bezüglich Energie- und Klimabilanz viel besser ab, als der mit dem Auto zurückgelegte Weg.

Wer nicht auf das Auto verzichten möchte, aber auch keines besitzen kann oder will, setzt auf geteilte Mobilität oder Shared Mobility. Letzteres ist auch der Name des schweizweit bekannten Dienstleisters in diesem Bereich. Es gibt aber mittlerweile viele weitere kommerzielle oder private Angebote. Beispielsweise kam mit der Eröffnung des neuen Thermalbads Fortyseven auch ein neues Auto für alle in die Tiefgarage. Es muss nur noch ausprobiert werden. Viel Spass!

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