Mit der Staudenpflanzung hat der Werkhof die Klimaoase fertiggestellt. Die Sitzbank wird schon gut genutzt. Um Littering zu vermeiden, sei noch ein Abfallkübel nötig, finden Ennio und Martin der Klasse S1a in ihrem Gastbeitrag.

Die Klimaoase hat sich sehr verändert, seit wir sie letzten Freitag gepflanzt haben. Anstatt Erde ist jetzt nur noch Kies zu sehen und es wurden weitere Pflanzen gepflanzt. Der Baum ist noch nicht sehr viel gewachsen in diesen drei Tagen. Vielleicht sollte man bei der nächsten Klimaoase einen Abfalleimer und ein Aschenbecher hinstellen, weil schon ziemlich viel Müll herumliegt. Die Bank ist aber noch immer sehr schön und bequem zum Sitzen. Die Wünsche, die wir geschrieben haben, stehen immer noch so, wie wir sie in den Boden gesteckt haben. Der Ausblick von der Bank sitzend ist, wenn man nach vorne schaut, sehr schön. Von der Seite sieht man aber nur die Strasse.

Die Leute, die wir heute dort befragt haben, wie sie die neue Klimaoase finden, fanden es alle eine gute Sache, ausser einem Mann, den wir gefragt haben, der einfach ohne eine Antwort zu geben weitergelaufen ist. Auch die Leute, die dort auf dem Bänkchen sassen, fanden die Aussicht wundervoll.

Ennio und Martin

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Vorher – Nachher: Die Klimaoase wertet die Stadtturmstrasse auf:

 

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Ein Dank zum Schluss

Mit diesem Artikel endet die Serie „Die Badener Klimaoase entsteht“ der Klasse S1a des Schulhauses Pfaffechappe. Sie haben sich in diesen Tagen intensiv mit dem Stadtklima und der grossen Bedeutung von Stadtbäumen auseinandergesetzt. Die Stadtökologie dankt ihnen herzlich für ihr Engagement! Einen besonderen Dank auch der Klassenlehrerin Annette Junker für ihre Initiative und die gute Zusammenarbeit.

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