Eindrücklich wurde drüber diskutiert, wie die Welt gestaltet werden kann und wo Einzelpersonen an ihre Grenzen kommen – die Gastautorin Deborah Knecht blickt zurück.

Im kleinen Rahmen wurde am 21. September im Royal Baden nach möglichen Gründen, warum die Zukunft beim Treffen von Entscheidungen wenig berücksichtigt wird, wer dabei welche Verantwortung trägt und welche Möglichkeiten einzelne Akteure, gerade in Bezug auf Suffizienz, ausschöpfen könnten, gesprochen. Die Podiumsteilnehmenden sprachen darüber, was wir den nächsten Generationen weitergeben wollen und wie eine Zukunft mit und nach uns aussehen soll. Dabei standen bei den Gäst*innen nicht nur persönliche Aktionen, sondern auch ein Wandel des Systems zur Diskussion. Darüber, ob dieser Wandel möglichst radikal und schnell oder doch eher langsamer und mit Geduld erreicht werden kann, waren sich Norma de Min, Daniela Weinmann, Stephanie Moser und Christian Vogler allerdings nicht ganz einig.

Céline Werdelis führte gekonnt durch den Abend und lud das Publikum immer wieder ein, sich einzubringen: sei dies mit Handzeichen, Fragen, welche notiert werden konnten oder in einer offenen Runde zum Schluss.

Die Podiumsdiskussion wurde von Ohne.ch organisiert und von der Stadt Baden, Abteilung Klima und Umwelt im Rahmen des Jahresthemas „was geben wir weiter?“ freundlich unterstützt.

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