Diese spielerische Art zeigt sich bei der Geissepeter GmbH in einem abwechslungsreichen Angebot. Mit zurzeit zwei Konzepten arbeitet Inhaber Robin Deb-Jensen und seine Teams im Jensen’s Food Lab (Untersiggenthal, Baden und Wohlen) und in der Food Geisha in Baden. Während im Jensen’s Food Lab alle 27 Bruger und Hot Dogs nach dänischer Art vegetarisch und teilweise vegan erhältlich sind, so können in der Food Geisha Kunden ihre Menus selber zusammenstellen, auch vegi oder vegan, je nach Bedarf.
Unter den kreativen Kreationen finden sich Burger wie der „Burp.e“, fürs Crossfit entwickelt und von dessen Verkauf jeweils 1 CHF an die Kinderkrebsliga geht. Solche Burger, wie auch hauseigene Getränke und Glaces unterstützen dadurch unterschiedliche soziale Institutionen wie pinkcrossÄrzte ohne Grenzen, das Lernwerk und andere.
Die Zutaten für die Küchen stammen wenn immer möglich aus der Region und gegen ein Depot kann das TakeAway oder die Lieferung mit einer ökologischen Verpackung gewählt werden.
Nicht zuletzt hat das Unternehmen eigene Getränke und Glaces entwickelt. Dazu gehört der selbstgemachte Eistee, die Apfelschorle mit Äpfeln aus Tegerfelden und ein „Danish Blonde“ Bier, das zusammen mit der Badener Brauerei Misch Masch hergestellt wird.

Menüempfehlung „Vegi fürs Klima“:

Jensen’s Foodlab: „Ims Liebi“ Burger aus Quorn mit Rucola in Zitronen und Olivenöl eingelegt, Salz, Pfeffer, ein wenig Raclette Käse, karamellisierten Zwiebeln und Parmesanspänen.

Food Geisha: Hausgemachter vietnamesicher Glasnudelsalat.

Bereits in dieser Reihe vorgestellt: Roter TurmSpedition und RampeBe Blessed PlusMira und Colombo

Im Rahmen der „Vegi fürs Klima“ Kampagne während der Umweltwochen stellt die Stadtökologie regelmässig Badener Restaurants vor, die auf der Mittagskarte vegetarische Gerichte anbieten. Zahlreiche Gastronomien beteiligen sich an der Kampagne. Lesen Sie dazu den Beitrag Viele gute Gründe für ein Vegi-Menü der Initiantin der Aktion, Yvonne Bergmann.

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